Der Initiator

Manfred Mühlbeyer – Buch-, Bühnen- und Filmautor - Regisseur und Eventmanager
(Geboren am 10. Mai 1955 in Erpolzheim/Pfalz - verheiratet seit 1978)

Bereits mit 12 Jahren stand er mit seinem Akkordeon erstmals auf der Bühne und begleitete als ausgebildeter Organist (Hammond-Orgelspieler - heute Keyboarder) schon mit 16 Jahren prominente Interpreten wie Bata Illic, die Jakob-Sisters, Tony Marshall oder Gitte Haenning, um nur einige zu nennen. Mentor von Manfred Mühlbeyer war der damalige Kurkapellmeister in Bad Dürkheim Willy Schroers.

1973 gründete er seine Event-Agentur „Show-Service-Center“ und organisierte bis Dato weit über 10.000 Veranstaltungen, darunter besondere Events wie die Kurpark-Galas in Bad Dürkheim, Produktpräsentationen an den Pyramiden von Gizeh, das Festival am Toten Meer, Partnerschaftstreffen für AkzoSikkens in Rom, Charity-Partys für den Golf-Club „EAGLES“ im In- und Ausland, Jubilarsfeiern für ABB, BASF, Citroen, Dunlop..., Jahresabschluss-Event für MC-Laren in London oder zahlreiche „Starterfeste“ für den Finanzdienstleister DVAG oder den Mobilfunkanbieter E-Plus. Bei solchen Events arbeitete er auch immer wieder mit namhaften Interpreten wie Udo Jürgens, Anke Engelke, Peter Kraus oder Günter Jauch zusammen und gründete Formationen aus den verschiedensten Musikstilen, allen voran die legendäre Revivalband „The Memories“.

Das von ihm konzipierte und bis zum heutigen Tage ständig weiterentwickelte Jubiläumskonzept „Zeitreise“ präsentiert er seit Mitte der 1970er Jahre bei den verschiedensten Anlässen wie 10 Jahre Deutsche Einheit, 50 Jahre Lufthansa, 100 Jahre Renault in Deutschland, um nur drei der inzwischen über 5.000 „Zeitreisen“ zu nennen, die Manfred Mühlbeyer inszenierte und produzierte.

Gemeinsam mit dem SWR1-Musikexperten Werner Köhler konzipierte Manfred Mühlbeyer ein Showkonzept um die Popmusik-Geschichte, woraus sich die überaus erfolgreiche SWR1-Show „Hits und Storys“ entwickelte. Als Komponist und Texter schrieb er für Tony Marshall den Gassenhauer „Äähner geht noch…“ oder für die BASF den Instrumental-Titel „Happy Holding“. Mit dieser Melodie belegte er in einer Telefonmusik-Hitparade des Wirtschaftsmagazins „FORBES“ einen beachtlichen 2. Platz.

Er schrieb Drehbücher für TV-Produktionen mit der versteckten Kamera und führte in der HR-Serie „Schmunzel-Clip“ Regie. Sein erstes Bühnenstück, die Musik-Komödie „Wie war das noch gestern?“, schrieb und inszenierte er im Jahr 2011. Im gleichen Jahr produzierte er die TV-Doku „Spielzeugwelt der Wirtschaftswunderzeit“, die inzwischen über zwei Dutzend Mal in nahezu allen ARD-Programmen ausgestrahlt wurde.

Schon als Kind war Manfred Mühlbeyer ein leidenschaftlicher Spielzeugsammler und gilt heute längst als Fachmann für historisches Spielzeug-Schwerpunkt: Die Nachkriegszeit der 1950er/60er Jahre. Über diese Spielzeug-Epoche und über die Kindheit von damals schrieb Manfred Mühlbeyer ein Buch mit dem Titel: „Einfach Spielen“. Hagen von Ortloff, Urheber der erfolgreichen SWR-Reihe „Eisenbahn-Romantik“, verlieh Manfred Mühlbeyer den Titel „Spielzeug-Papst“.

Manfred Mühlbeyer hat in über 4 Jahrzehnten mit vielen Persönlichkeiten des Showbusiness zusammengearbeitet und nicht selten entstanden daraus Freundschaften. Ein bisschen stolz ist er auf besondere Begegnungen mit den Altkanzlern Helmut Schmidt und Helmut Kohl, den Schauspielern Theo Lingen und Willy Millowitsch sowie den Fußball-Legenden Fritz und Ottmar Walter, die er als echter Pfälzer ganz besonders schätzte.

Ausführlich recherchieren, ideenreich konzipieren, professionell organisieren und dann von A – Z durchführen bzw. produzieren. Diesem Stil ist Manfred Mühlbeyer stets treu geblieben und wird dies auch weiterhin tun.

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